Tops und Flops: KW 36/2008
Hier nun meine Tops und Flops der letzten Woche:Tops:
- Diesmal gibt es keine Tops.
Tops und zugleich Flops:
- Abend-HAK – Equipment steht zumindest schon mal in der Klasse:
Letzten Dienstag fuhr ich mit meinem Onkel in die BHAK 2 Wels, um dort das Equipment, also das Lesegerät, den PC, den TFT-Monitor und unzählige Kabel, in die BHAK 1 Wels hoch zu tragen. Ja, beide Schulen sind im selben Gebäude. Das vereinfacht natürlich die ganze Geschichte ein wenig. Leider war der Netzwerk-Administrator nicht anwesend, sodass wir lediglich alles in den Saal haben transportieren können. Voraussichtlich werde ich am heutigen Montag das ganze Zeug fix aufstellen, in der Hoffnung, dass auch alles reibungslos funktioniert, auch wenn ich nicht daran glaube.
- Okami – Die nervenaufreibende Schönheit:
Okami ist göttlich, dass habe ich schon mal erwähnt, aber es gibt eine Stelle im Spiel, die mich echt zur Weißglut gebracht hat, und zwar der Yoshpet-Wald. Warum? Tja, ich bin kein Freund von Speedruns und möchte die Sachen immer gemütlich angehen. Nur im Yoshpet-Wald ging das eben nicht. Binnen fünf Minuten muss man drei Areale durchqueren, also Eiszapfen, Schneebällen und anderen Gegnern ausweichen, sowie in der richtigen Höhe durch die Löcher in den Wänden springen.
Beim ersten Abschnitt war die Sache noch recht human und ich brauchte gerade einmal zwei Versuche. Nachdem man in Ponc’tan mit ein paar "Leuten" gesprochen hat, geht es natürlich noch weiter, und zwar in das Innerste des Yoshpet-Waldes. Und diese Passage war wirklich nicht ohne. Im zweiten Areal musste man über vereiste Ebenen springen und im dritten über eine Wand mittels der Technik "Katzenfuß" gehen.
Nach fünf gescheiterten Versuchen machte ich mal eine Pause, da sich sonst meine linke Hand zu sehr verkrampft hätte. Nachdem ich also etwas gegessen hatte, stürzte ich mich wieder auf das Geschehen. Und meistens beim Wandlauf oder kurz danach war die Zeit abgelaufen, was mich immens geärgert hatte, da man immer von vorne anfangen musste. Erst beim 10. Versuch klappte es schlussendlich und ich war überglücklich und zugleich erleichtert.
Flops:
- Wartungsarbeiten am Notebook – Kostet nur viel Zeit:
Am gestrigen Sonntag habe ich mich mal wieder um mein Notebook gekümmert und zahlreiche Wartungsarbeiten durchgeführt. Nach über sechs Wochen habe ich natürlich mal die E-Mails gecheckt und zugleich einige unnütze Newsletters abbestellt. Und anschließend noch auf Viren gescannt. Das war natürlich nicht alles, aber der Scanvorgang dauerte gute drei Stunden und dazwischen wurde der Akku leer, weil ich vergessen hatte das Netzteil auch an die Steckdose anzuschließen. 😉
Okay, gegen 22:00 Uhr ging’s dann mit der Datenverwaltung weiter. Neben der Löschung von redundanten Daten wurden auch unzählige Dateien in halbwegs passende Ordner verschoben. So konnte ich ungefähr 4 GB freischaufeln. Zum Schluss wollte ich noch Process Explorer auf dem aktuellsten Stand bringen. Also steuerte ich den System32-Ordner am Notebook via Netzwerk an, was schlussendlich dazu führte, dass sich der Windows Explorer am Stand-PC verabschiedet hatte.
Toll, da kam wirklich Freude auf. Nachher probierte ich es übers Notebook direkt. Sprich: Ich griff via Notebook über das Netzwerk auf die externe Festplatte des Stand-PCs zu, was ja kein Problem darstellte. Von dort aus kopierte ich dann die Daten für den Process Explorer in den System32-Ordner, was nun auch super klappte. Jetzt fehlen nur noch ein paar Deinstallationen von Programmen, die ich nicht mehr benötige, und eine Synchronisation der Lesezeichen in Firefox mittels Foxmarks.
- Super Smash Bros. Brawl – Die Lust auf die Turniere ist im Keller:
Am gestrigen Sonntag hätten erneut zwei Online-Turniere bei Super Smash Bros. Brawl stattfinden sollen, die beide bereits letzten Sonntag stattfinden hätten sollen, aber auf den gestrigen verschoben wurden. Jedoch wurde bedauerlicherweise auch diesmal aus beiden absolut nichts. Das nervt. Somit habe ich mich bei einem Turnier schon mal offiziell abgemeldet und das andere auf das nächste Wochenende verschoben. Mal abwarten, ob daraus etwas wird, denn letzte Woche wurden zwar einige Termine festgelegt, aber keine eingehalten.