Das Klavier …
… verfügt über 88 Tasten. Zieht man hiervon nun A0, A♯0/B♭0 und B0 sowie C8 ab, ergibt dies 84 Tasten. Hieraus ergeben sich dann – das C8 lassen wir jetzt mal weg – 7 Oktaven à 12 Tasten. Schön, das erklärt jetzt zwar das Verhältnis zwischen einem Klavier und der Post-ID dieses Posts hier, nicht aber jenes zu meinem 61er-Keyboard, einem Yamaha EZ-220. Der Tonumfang bei 61er-Keyboards liegt, sofern man es Software-seitig nicht umstellt, üblicherweise zwischen C2 und C7.Bestellt habe ich jenes Keyboard übrigens am Donnerstag, dem 26. November 2015, um 11:32 Uhr zu einem Preis (inkl. 20 % USt) von 210,76 EUR. Folglich handelt es sich hierbei um ein Einsteiger-Keaboard, dafür verfügt es allerdings bereits über anschlagsdynamische Tasten sowie MIDI-Out (USB-to-Host) und einen Sustain-Fußpedal-Anschluss zum Halten eines Tons, auch wenn letzteres leider nur zwei Stufen kennt: Ein und Aus. Aber für einen Flügel ehlt mir in meinem Zimmer halt nun wirklich der Platz, zumal solch ein Monster für mich auch viel zu laut wäre.
Während meinen privaten Violinen- und Klavier-Unterrichtsstunden in der Nachbargemeinde Gunskirchen spielte ich allerdings sehr wohl auf einem Flügen, ebenfalls von Yamaha. Dies führte dann oftmals zu kleineren Problemchen hinsichtlich dem korrekten Anschlagen einer Taste, da der Tasten-Wiederstand, der Tasten-Druck und auch der Tasten-Hub auf einem Flügel und auf meinem Yamaha EZ-220 komplett unterschiedlich sind, was jetzt aber auch nicht verwundern sollte, manövriert man auf einem Flügel ja gleich eine durchaus komplexe, vollständig analoge Technik.
Gut, aber mit Stand von Jänner 2020 bleibe ich Zuhause vorerst bei meinem, rein digitalen Yamaha EZ-220, welches übrigens am Samstag, dem 28. November 2015, bei mir eintraf. Am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, um 14:57 Uhr trudelte dann noch der Keyboard-Ständer Yamaha L-2C ein, der direkt mit der Unterseite des Keyboards mit drei Schrauben fixiert ist. Dieser kostete inkl. 20 % USt übrigens 62,52 EUR, dafür sorgt jener auch für einen sehr, sehr guten Stand meines Keyboards. Qualität hat halt seinen Preis. Und bevor mir das Teil von einem billigen X-Ständer runterrasselt, gab ich hierfür gerne etwas mehr aus.